Bevölkerungs­schutz

Ziele:

  • Die Führungsfähigkeit in ausserordentlichen Lagen ist sichergestellt. Die Zivilschutz-Partnerorganisationen verfügen über ausreichende personelle Bestände.
  • Stärkung der Leistungsfähigkeit der Partnerorganisationen im Verbundsystem in Bezug auf neue Gefährdungsszenarien wie Cyberattacken auf Infrastrukturen oder terroristische Ereignisse.
  • Die weiterentwickelten Führungs- und Einsatzkommunikationssysteme sind im Gleichschritt mit dem Bund und den Kantonen einzuführen. Damit werden bedarfsgerechte und ausfallsichere Alarmierungs- und Kommunikationssysteme bereitgestellt.
 

Schwerpunkte 23 bis 26:

  • (23) Ausbau des Bevölkerungsschutz-Zentrums Sempach als Kompetenzzentrum für den Zivilschutz in der Zentralschweiz mit bedarfs- und zeitgerechter Ausbildungsinfrastruktur. Davon profitieren Partnerorganisationen wie die Feuerwehr sowie weitere Institutionen.
  • (24) Sicherung der personellen Bestände in Armee und Zivilschutz mit Orientierungstagen und weiteren geeigneten Massnahmen.
  • (25) Erarbeitung einer systematischen Gefährdungsanalyse für den Kanton Luzern.
  • (26) Klärung der Zuständigkeitsfragen im Bereich der Alarmierungs- und Einsatzkommunikationssysteme, Priorisierung der anstehenden Vorhaben (Werterhalt Polycom, Sicheres Datenverbundnetz, Polydata Vulpus-Ablösung, Polyalert, Lageverbund, drahtlose Breitbandkommunikation).
 

Was ist umgesetzt?
Was ist in Arbeit?

 

Ausbau des Bevölkerungsschutz-Zentrums Sempach Webseite

Kantonale Gefährdungs- und Risikoanalyse (Kataplan) Schlussbericht

Justiz- und Sicherheits-
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